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Wiesbaden

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Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen[1] eines der ältesten Kurbäder Europas.

Mit 285.522 Einwohnern ist Wiesbaden nach Frankfurt am Main die zweitgrößte Stadt Hessens. Die kreisfreie Stadt ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen und bildet mit der angrenzenden rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ein länderübergreifendes Doppelzentrum mit rund 500.000 Einwohnern auf etwa 300 Quadratkilometern. Mainz und Wiesbaden sind die einzigen beiden Landeshauptstädte deutscher Flächenländer mit einer gemeinsamen Stadtgrenze. Die Großstadt zählt, neben Frankfurt am Main, Mainz und Darmstadt, zu den Kernstädten der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.

Die Stadt Wiesbaden zählt zu den wohlhabendsten Deutschlands und zu jenen mit einer überdurchschnittlichen Kaufkraft (siehe Abschnitt Wirtschaft und Infrastruktur).[2]

In römischer Zeit gab es in der heutigen Innenstadt eine Siedlung, die 121 unter dem Namen Aquae Mattiacorum erstmals Erwähnung findet (Die Wasser der Mattiaker), daher die Aufschrift auf dem Wiesbadener Kurhaus „Aquis Mattiacis“, den Wassern der Mattiaker geweiht). Der Name bezieht sich auf den hier ansässigen chattischen Stamm der Mattiaker. Aquae Mattiacorum war Hauptort der Civitas Mattiacorum. Einhard, der Biograf Karls des Großen, erwähnte um 828/830 Wisibada, die früheste Überlieferung des Namens Wiesbaden.[3]

Wiesbaden – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian dem Jüngeren 1655
Infografik zu Merians Stadtansicht von Wiesbaden

Die Geschichte von Wiesbaden beginnt in der Antike.[4][5] Schon den Römern waren die heißen Quellen der Stadt bekannt, in deren Nähe sie um 6 bis 15 n. Chr. eine Befestigung errichteten.[6] Die Quellen wurden erstmals um 77 n. Chr. im Werk Naturalis historia von Plinius dem Älteren beschrieben. Es entstand eine römische Siedlung mit dem Namen Aquae Mattiacorum.[7] Die Siedlung war der Hauptort des römischen Verwaltungsbezirks Civitas Mattiacorum in der Provinz Germania superior.[8]

Im Jahre 828/830 erwähnte Einhard, der Biograf Karls des Großen, erstmals den Namen Wisibada („heilendes Bad“[9][10]). Zu dieser Zeit war hier ein Hauptort des Königssondergaues.[11]

Um 1170 erwarben Nassauer Grafen Reichsbesitz in und um das heutige Wiesbadener Stadtgebiet. 1296 stiftete König Adolf von Nassau das Kloster Klarenthal. Die Stadt gehörte bis in die frühe Neuzeit zur Linie Nassau-Wiesbaden-Idstein.<eingfuegen walter S. 210>

Eingemeindungen

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Die ersten Eingemeindungen waren die von Biebrich, Schierstein und Sonnenberg am 1. Oktober 1926. Dadurch wurde Wiesbaden zu einer Stadt am Rhein. Schon am 1. April 1928 wurden neun weitere Gemeinden aus dem Landkreis Wiesbaden eingemeindet, der gleichzeitig aufgelöst wurde. Die restlichen Städte und Gemeinden des Landkreises wurden Bestandteil des neu gegründeten Main-Taunus-Kreises. Als Kriegsfolge verlief die Grenze zwischen der Französischen und der Amerikanischen Besatzungszone in der Region in der Mitte das Rheins; als Folge wurden am 10. August 1945 Mainz-Kastel, Mainz-Amöneburg und Mainz-Kostheim nach Wiesbaden eingemeindet. Eine „treuhänderische Verwaltung“ gab es nicht.[3] Von diesen drei Orten war Wiesbaden seit dem Wiener Kongress durch eine Landesgrenze getrennt gewesen, die Landesgrenze zwischen Nassau (Preußen) einerseits und Hessen (Großherzogtum Hessen-Darmstadt, später Volksstaat Hessen) andererseits. Es handelt sich um keine der üblichen Eingemeindungen, da die Stadt Wiesbaden in diesen Stadtteilen nicht einfach die Rechtsnachfolge der Stadt Mainz angetreten hat. Auch eine Vermögensauseinandersetzung fand nicht statt.[3.1] Die Wasserrechte zur Trinkwassergewinnung etwa sind bei Mainz geblieben und auch an den Eigentumsverhältnissen von städtischen Grundstücken hat sich nichts geändert.[3.2] Die letzten Eingemeindungen fanden im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1. Januar 1977 statt und betrafen sechs Gemeinden des Main-Taunus-Kreises.[12]

Geografische Lage

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Wiesbaden liegt mit seinen südlichen Stadtteilen am rechten Ufer des Rheins gegenüber der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz an einer Stelle, an der der Rhein seine Hauptrichtung von Süden kommend nach Westen ändert. Im Norden der Stadt erstreckt sich das Mittelgebirge Taunus mit seinem in nordöstlicher Richtung verlaufenden Hauptkamm und den vorgelagerten Erhebungen Neroberg und Geisberg. Die Innenstadt liegt, fünf Kilometer vom Rhein entfernt, in einer weiten Talmulde zwischen den Taunushöhen im Norden, der Bierstadter Höhe und dem Hainerberg im Osten, dem Mosbacher Berg im Süden und dem Schiersteiner Berg im Westen, einem Taunusausläufer aus Richtung Kohlheck. Nur eine schmale Senke an der Ostflanke des Mosbacher Bergs öffnet sich zum Rhein hin, in denen die Gleisanlagen des Hauptbahnhofs und die Mainzer Straße liegen. Durch diese Senke entwässert der Salzbach zusammen mit dem Wellritzbach, dem Kesselbach, dem Schwarzbach, dem Dambach und dem Rambach den Talkessel der Innenstadt und damit auch, wie der Name schon besagt, den Abfluss der vielen Thermal- und Mineralquellen des Quellenviertels. Von der Mainzer Straße im Salzbachtal abgesehen, führen alle Wege aus der Innenstadt nach Osten, Süden und Westen zunächst deutlich bergauf. Nach Norden führen alle Wege ohnehin in kilometerlangen Steigungen über den Taunushauptkamm. Der höchste Punkt des Stadtgebietes liegt 285.522 m. ü. NN hoch am Südosthang der Hohen Wurzel auf dem Rheinhöhenweg, der höchste Gipfel im Stadtgebiet ist die Vorlage:Höhe hohe Rassel. Tiefster Punkt ist die Hafeneinfahrt von Schierstein mit Vorlage:Höhe. Die Innenstadt (Schlossplatz) liegt auf Vorlage:Höhe.

Das Stadtgebiet hat eine Größe von 204 Quadratkilometern, misst von Nord nach Süd 17,6 Kilometer und von West nach Ost 19,7 Kilometer. Von der 79 Kilometer langen Stadtgrenze bildet der Rhein 10,3 Kilometer. Im Norden wird es von ausgedehnten Waldgebieten (27,7 % des Stadtgebietes), im Westen und am Main von Weinbergen und im Osten von landwirtschaftlich genutzten Flächen (29,8 %) umgeben. Die übrige Stadtfläche entfällt auf Siedlungsflächen (21,2 %), Verkehrsflächen (11,1 %) und Erholungsflächen (6,1 %).

Eine geologische Besonderheit Wiesbadens ist der Aufschluss von Thermal- und Mineralwasser, das aus großen Tiefen im Quellenviertel an mehreren Stellen zu Tage tritt. Auch sonst ist in der Innenstadt mit einem hohen Grundwasserstand zu rechnen, der Baumaßnahmen wiederholt erschwert hat. Namentlich der Bau von Tiefgaragen wie unter dem Dern’schen Gelände und unter dem Bowling Green musste gegen Grundwasser gesichert werden.

Eine Geothermie-Probebohrung auf dem neben dem Hessischen Ministerium der Finanzen gelegenen Parkplatz in der Friedrich-Ebert-Allee hatte im November 2009 in 130 Metern Tiefe ein unter hohem Druck stehendes Grundwasser-Stockwerk (Arteser) angebohrt. Es traten dabei bis zu 8000 Liter Wasser pro Minute zu Tage und setzten die Umgebung unter Wasser. Versuche, das Bohrloch mit Beton zu verschließen, scheiterten zunächst.[13] Das eigentliche Bohrloch konnte schließlich verschlossen werden, allerdings fand das Wasser mehrfach andere Wege an die Oberfläche, bevor der Verschluss in größerer Tiefe schließlich gelang.[14] Weitere Schäden sind bisher ausgeblieben.[15]

Außerdem gibt es im Ortsteil Naurod die Schwarze Steinkaut, den Basaltschlot eines erloschenen Vulkans, der später als Steinbruch genutzt wurde.[16]

Seine Lage in der Gebirgsmulde am Südfuß des Taunus, im Norden und Westen durch den Höhenzug geschützt, verleiht Wiesbaden ein mildes Klima: Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 9,8 Grad Celsius, die jährliche Niederschlagsmenge 638 Liter pro Quadratmeter, und die durchschnittliche Sonnenscheindauer im Jahr liegt bei 1565 Stunden. Wiesbaden zählt damit zu den wärmsten deutschen Städten. Durch die Lage in einer Talmulde ist der Luftaustausch in der Innenstadt jedoch eingeschränkt.Vorlage:Klimatabelle

Am nördlichen Stadtrand von Wiesbaden beginnt der Naturpark Rhein-Taunus. Dazu gehören die etwa 5800 ha umfassenden stadtnahen Wälder und Waldrandgebiete. Der Naturpark beherbergt die größten autochthonen Vorkommen der europäischen Wildkatze und der Äskulapnatter in Hessen.[17] Weiterhin bietet der Wald eine der besten Lebensgrundlagen für den Hirschkäfer[18] und ist daher ein Natura-2000-Schutzgebiet. Darüber hinaus leben schätzungsweise 7000 Tierarten, überwiegend Insekten, im Wald oder den Waldrandgebieten. Der Wald selbst besteht hauptsächlich aus Buchen (ca. 55 %), Eichen (ca. 25 %), Fichten (13 %) und Kiefern (7 %).[19] Er wird von den vier städtischen Revierförstereien nach den Grundsätzen nachhaltiger Forstwirtschaft des Forest Stewardship Council bewirtschaftet.

Weitere Natura-2000-Gebiete befinden sich am Rhein. Der Fluss ist ein Schutzgebiet für Langdistanzwanderfische wie Flussneunauge und Lachs. Die Rheininseln bilden ein Rast- und Überwinterungsgebiet für wassergebundene Vögel wie Schwarz- und Rotmilane, Stock- und Tauchenten, Möwen, Graugänse, Graureiher, Störche und Kormorane.[18] Der Großteil der unbebauten Fläche der Stadt gehört zum Landschaftsschutzgebiet Stadt Wiesbaden. Die Liste der Naturschutzgebiete in Wiesbaden zählt sieben Einträge, dazu kommen die FFH-Gebiete Buchenwälder nördlich von Wiesbaden, Goldsteintal, Rabengrund, Rettbergsaue und Theißtal.

Innerhalb der Stadt befinden sich ausgedehnte Grüngebiete oft in Form von Parks.[20] Diese werden von einer Vielzahl Tierarten wie Tauben, Nilgänsen, Eichhörnchen und Kaninchen bewohnt. Im Bereich des Biebricher Schlossparks haben sich Halsbandsittiche und Alexandersittiche angesiedelt. Insgesamt befinden sich in der Stadt über 40.000 Bäume. Im landwirtschaftlich genutzten Umland bilden insbesondere die Streuobstwiesen geschützte Biotope mit einer hohen Artenvielfalt.[21]

Es existieren mehrere Informationszentren zum Themenbereich „Fauna und Flora in Wiesbaden“. So beherbergt die Fasanerie ca. 50 verschiedene heimische Tier- und zahlreiche Pflanzenarten. Im Apothekergarten[22] am Aukamm wachsen über 250 Pflanzen, die bei der Arzneimittelproduktion Verwendung finden. Der „Schlangenpfad“ im Naturschutzgebiet Sommerberg bei Frauenstein informiert über die Äskulapnatter – zwischen Frauenstein und Schierstein befindet sich auch der „Wein- und Naturlehrpfad Wiesbaden“ – und auf dem Neroberg gibt es einen Waldlehrpfad.

Auf der rund 100 Hektar messenden eingezäunten Grünlandfläche mit Feuchtbiotopen des Wasserwerks Schierstein in den Rheinauen, auf denen bis 1945 der Weißstorch beheimatet war, gab es auf Betreiben von Schiersteiner Bürgern seit 1972 Wiederansiedlungsversuche, die 1975 zu einem ersten Bruterfolg führten. Nach stetiger Zunahme der Population wurden in den Jahren 2005 bis 2014 zwischen 22 und 24 Brutpaare gezählt. Etwa 20 Altvögel finden hier auch in der kalten Jahreszeit eine genügende Lebensgrundlage und überwintern in Schierstein. Besonders spektakulär sind die Storchennester auf den Armen der Hochspannungsmasten im Wasserwerksgelände, weil hier eine Hochspannungsleitung den Fluss überquert.[23][24]

Der innerstädtische Fahrradverkehr ist spärlich, Fahrradwege und Radstreifen sind selten. Im Städtevergleich der Großstädte des sogenannten „Fahrradklimatests“ 2016 und 2018 nimmt die Stadt den letzten Platz ein.[25][26] Im Ranking 2020 hat Wiesbaden stark aufgeholt und ist nun auf Platz 7.[26.1]Eine Bestnote gab es bei der Entwicklung im Vergleich zu 2018.

Wiesbaden ist an zahlreiche Radwanderwege angeschlossen, unter anderem an den Rheinradweg (verläuft als europäische EuroVelo-Route von der Quelle des Rheins bis zur Nordsee).[27]

Einzelnachweise

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  1. Quellen sind eine Image-Frage. In: Wiesbadener Tagblatt. 18. September 2008, archiviert vom Original am 2. Oktober 2011; abgerufen am 4. Mai 2015 (Darin wird aus dem Bericht einer Projektgruppe für die Stadtverordneten zitiert: „Bei den Thermal- und Mineralquellen wird ein Bestand von 27 Quellen angegeben. Tatsächlich vorhanden sind jedoch nur 15 Quellen. Sieben Quellen sind außer Betrieb und fünf weitere wurden beseitigt.“).
  2. Kaufkraft der Deutschen steigt 2016 um 2 Prozent. Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), 14. Dezember 2015, abgerufen am 22. März 2017.
  3. a b Eike-Christian Kersten: Mainz – die geteilte Stadt. (Diss.), verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher, Heidelberg u. a. 2014
    1. S. 159 ff.
    2. S. 50.
  4. Sibilla Friedrich-Pauly: Wiesbaden. Eine kleine Stadtgeschichte. Sutton Verlag, Dezember 2003, ISBN 3-89702-579-5.
  5. Erich Keyser (Hrsg.): Hessisches Städtebuch; Band IV 1. Teilband. In: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages. Stuttgart 1957.
  6. Walter Czysz: Vom Römerbad zur Weltkurstadt: Geschichte der Wiesbadener heissen Quellen und Bäder. Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Kulturamt, 2000.
  7. Zu Wiesbaden in der Antike vgl. Vorlage:RE.
  8. Walter Czysz: Vom Römerbad zur Weltkurstadt: Geschichte der Wiesbadener heissen Quellen und Bäder. Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Kulturamt, 2000, S. 25.
  9. Walter Czysz: Vom Römerbad zur Weltkurstadt: Geschichte der Wiesbadener heissen Quellen und Bäder. Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Kulturamt, 2000, S. 42.
  10. W. Streitberg: Der Name Wiesbaden. In: Annalen des Vereins für Nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung. 26. Band, Wiesbaden 1894, S. 133.
  11. Walter Czysz: Vom Römerbad zur Weltkurstadt: Geschichte der Wiesbadener heissen Quellen und Bäder. Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Kulturamt, 2000, S. 18.
  12. Parkplatz als Seenplatte – Quelle am Wiesbadener Finanzministerium aufgebohrt. (Memento vom 9. November 2009 im Internet Archive) In: Wiesbadener Kurier. 6. November 2009.
  13. Gesichtet am 7. November 2009 um 12:32 Uhr
  14. Nun machen Hohlräume Sorgen. BOHR-PANNE Umweltamt legt Bericht vor. Land übernimmt Kosten / Bis zu 80 Millionen Liter Wasser ausgetreten (Memento vom 1. November 2013 im Internet Archive) In: Wiesbadener Tagblatt. 3. Dezember 2009.
  15. wiesbadener-tagblatt.de (Memento vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)
  16. Übersichtskarte des Gebiets des Naturpark Rhein-Taunus. Archiviert vom Original am 9. November 2011; abgerufen am 11. April 2013.
  17. a b 5815-306 Buchenwälder nördlich von Wiesbaden. In: Natura 2000 – Verordnung Regierungspräsidium Darmstadt. Regierungspräsidium Darmstadt, abgerufen am 30. Juli 2022.
  18. Landeshauptstadt Wiesbaden: Der Wiesbadener Stadtwald. (PDF; 1,4 MB) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. Juni 2018. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  19. Grünanlagen und Parks. Abgerufen am 23. Juni 2018.
  20. Natureg Viewer. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 11. April 2013.
  21. Apothekergarten
  22. Die Storchenkolonie am Schiersteiner Wasserwerk (Memento vom 24. Mai 2015 im Internet Archive)
  23. Storchengemeinschaft Wiesbaden-Schierstein e. V. im Internet
  24. ADFC Fahrradklimatest 2016 - Städteranking. (PDF) Übersicht der Gewinnerstädte. In: fahrradklima-test.de. ADFC, Mai 2017, S. 3, abgerufen am 1. August 2018.
  25. ADFC Fahrradklimatest 2020 - Städteranking (PDF). ADFC; abgerufen am 6. Juni 2022.
    1. S. 22
  26. webmaster: EuroVelo 15: von der Quelle des Rheins bis zur Nordsee — EuroVelo. Abgerufen am 29. Mai 2017.