Benutzer Diskussion:Cepheiden

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Hrsg-Funktion in Modul:Zitation[Quelltext bearbeiten]

Hallooo eärstmahl,

ich weieieiß jaa gaaar nicht, ob du das schon wusstest …

ich bin grad am Einbau einer Hrsg-Funktion in Modul:Zitation.

Könnte sein, dass wir uns BK liefern; aber gegen 19:00 bin ich wieder weg, für den Rest des Abends.

Hintergrund: Die Hrsg-Formatierung ist eine Gemeinschafts-Angelegenheit aller Vorlagen; auch mit englisch und so.

Bis dann --PerfektesChaos (Diskussion) 18:37, 3. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich habe es mitbekommen und mich sehr über die Lösung gefreut, denn mir war bisher nicht klar, wie man das ordentlich in Lua-RegExp umsetzen kann. Mal eine Frage: Wozu soll eigentlich die Funktion "fein" dienen? --Cepheiden (Diskussion) 18:39, 3. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

framedTemplate[Quelltext bearbeiten]

Hi,

die Funktion gibt es allerdings auch schon: LuaWiki

  • Wenn eine solche Basisvorlage fehlt (was hier auf Beta erstmal Normalzustand ist), dann ist das ein fundamentaler Fehler der gesamten Wikipedia und gehört unverzüglich behoben.
  • Allgemein sollten so wenig wie möglich Vorlagen eingebunden werden, da dies Performance frisst und viele dieser Vorlagen dann intern wieder Lua aufrufen, das dann die soeben geprüften Parameter wieder prüft.
    • Das ist so, wie als Online-Parameter der Literatur-Vorlage die Spiegel-Vorlage anzugeben, was man auch gelegentlich findet.
    • arXiv und JSTOR sind noch nicht in Modulen verbaut.
    • Sofern es nur um minimale Formatierungsfragen geht, die über diese Vorlagen geregelt werden, sollte das bisserl Text auch direkt in Modul:Zitation angegeben werden bzw. die Link-Funktionen des sowieso schon angebamselten URIutil benuzt werden; ggf. können dort weitere Link-Funktionen als Vorlagenersatz entstehen.
  • Du willst irgendwo den Namen der Sprache ausgeben.
    • Das geht besser mit Lua selbst: fetchLanguageName – wenn du es nicht machst, baue ich das über die Feiertage ein.

Liebe Grüße --PerfektesChaos (Diskussion) 21:37, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo,
  • Jain, denn es wird die Zitat-Vorlage nicht für alle ISO-Kürzel geben.
  • Ja, dem stimme ich zu, das sind derzeit nur Workarounds. Die Standard Werk- und Artikel-IDs kann ich auf Lua-Funktionen umstellen. Bei den Zitat-Funktionen müsste man evtl. erst ein Modul zur Verfügung stellen. Ich schau mir das die Tage mal an.
  • Ja, die Ausgabe wäre gut. Das mit mw.language schau ich mir mal an, das wird sicher die bessere Variante sein, aber leider habe ich hier nicht soviel Erfahrung wie du.
Vielen Dank für die Hilfe. --Cepheiden (Diskussion) 08:21, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo PerfektesChaos,
wie stehst du eigentlich zu einer Konfigurationsseite wie en:Module:Citation/CS1/Configuration. Wäre das nicht auch für die de-Wiki-Umsetzung sinnvoll? --Cepheiden (Diskussion) 12:02, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  • @ Jain
    • habe ich jetzt grad nicht verstanden, worauf genau sich das bezieht.
  • @ arXiv JSTOR DNB LCCN
    • Meine perspektivische Planung geht dahin, hier im Modul:Zitation eine Vorlagenschnittstelle für diese vier anzubieten.
    • Es gibt bereits function p.COinS_Template – damit lässt sich eine Vorlage:COinS darauf reduzieren, dass die Programmierung nur noch aus dem #invoke besteht und die Vorlage nur noch die Doku für Normalbenutzer anbietet und den Modul-Aufruf umhüllt.
    • Genauso stelle ich mir innerhalb des Modul:Zitation Vorlagenschnittstellen zur formatierten Ausgabe von arXiv JSTOR DNB LCCN vor.
    • Sie transferieren die Vorlagenparameter (ggf. auf unerwünschte Parameternamen prüfen) zu einer Lua-Funktion. Die Lua-Funktion baut den kompletten Wikilink und Umgebung, und kann sowohl aus Modul:Zitation in Regelung eigener Aufgaben wie auch von einer Vorlage aufgerufen werden. Es gibt aber nur eine zentrale Programmierung mit nur einer Formatspezifikation. Kannst du ja schon mal schreiben; so viel ist es nicht.
    • Für ISSN DOI gibt es das bereits als link… in URIutil.
    • Die syntaktische Analyse der ID von DNB und LCCN wird bereits vom Modul:URIutil geliefert; dieses soll sich aber aus Stil- und Geschmacksfragen raushalten und verlinkt auf englischsprachige Lemmata. Deshalb gibt es die Link-Funktionen dort nur für die international standardisierten Systeme; DNB und LCCN sind öffentlich und global player, arXiv und JSTOR private Veranstaltungen.
    • Modul:Zitation kann deutschsprachige Gestaltungsfragen für arXiv JSTOR DNB LCCN übernehmen.
    • Modul:Zitation kennt auch bereits die Wartungskat Vorlagenfehler/Parameter:JSTOR usw. und kann sie nicht nur bei Aufruf per Vorlage:Literatur, sondern auch beim Aufruf via JSTOR-Vorlage werfen, in der nur noch ein #invoke stünde.
  • @ en:Module:Citation/CS1/Configuration
    • Das Konzept ist mir wohlbekannt.
    • Schau mal auf Hilfe:Lua/Internationalisierung.
    • Und dann schau dir mal den Kopfbereich von Modul:Zitation, Modul:Vorlage*** an – das ist genau das gleiche Konzept, nur zur Synchronität innerhalb der Module belassen, damit sie immer zusammenpassen.
    • Wir haben die Regeln für einzelne ID-Typen allerdings in Funktionen statt in einem reinen Daten-Objekt und deshalb viel mehr Möglichkeiten, flexibel und nachvollziehbar auf das Zusammenwirken von Parametern zu reagieren, während die Regeln auf en notgedrungen sehr schematisch sind.
    • Die Parameteranalyse wie in Modul:URIutil habe ich allerdings in der cite so noch nicht gesehen; aber das ist ja bewusst internationalisiert geschrieben, und wenn ich mal Langeweile habe, werde ich es dort anbieten.
    • Ach ja, und die Auflistung der Sprachnamen in en:Module:Citation/CS1/Configuration können wir hübscher.
Frohe Ostern --PerfektesChaos (Diskussion) 10:38, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Hallo
  • Das jain bezog sich auf die Einordnung als fundamentaler Fehler. Ist aber nicht weiter wichtig.
  • Mit Vorlagenschnittstelle meinst du also erweiterte Funktionen z.B. zum Prüfen der ID. Das ist für die meisten IDs in M:Zitation schon integriert (teilw. ja durch Modul:URIutil). Du würdest hier also für alle IDs eine Ausgliederung nach Modul:URIutil anstreben? Da ja auch die Spezialvorlagen existieren und nicht aussterben werden ist das sinnvoll.
  • Die Unterstützung von arXiv JSTOR DNB LCCN durch Modul:Zitation ist schon gegeben. Man müsste die fehlenden IDs nur noch bei Vorlage:Litertur oder VorlageCite* verfügbar machen. Aber das ist ja überhaupt kein Problem.
  • @ en:Module:Citation/CS1/Configuration Also bleiben wir beim derzeitigen Konzept? Das ist mir Recht. das citation-Modul prüft nur wenige IDs auf korrekte Syntax, z.B. DOI.
  • @ Sprachunterstützung: Ja, hier würde ich mir ein zentrales Modul wünschen. Ich habe bereits das framedTemplate in Modul:Ziation komplett ersetzt, die Umwandlung des ISO-Codes ist jedoch noch nciht implementiert.
Grüße und frohe Ostern. --Cepheiden (Diskussion) 19:20, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallöchen,

Unterstützung auf WP:VWS#/Meta wäre mir sehr lieb.

In Sachen {{Internetquelle}} wirst du von Lòmelinde, Giftmischer und mehreren anderen unterstützt; ich hatte auch einige Hundert erlegt. Du musst nicht alles allein machen, und es muss auch nicht alles binnen einer Woche abgearbeitet werden, was sich über diverse Jahre angesammelt hatte.

  • Bitte keine plötzlichen Massenparameterberichtigungen mehr im Februar; falls du bereits vorab Vorlage:Lit vor den Modulen polieren willst, dann frühestens im März. Solche Spontanaktionen wie zuvor auch der Spiegel ziehen dann auch mich irgendwie hastig programmierend mit hinein, und Massenedits oder massenhafte Fehlermeldungen sorgen auch für vermeidbare Unruhe im Projekt, schon weil sie auf den Beos der Serientäter erscheinen (wenn es die Verursacher trifft; kann aber auch unschuldiger thematisch interessierter Autor sein).

Schönes Wochenende --PerfektesChaos (Diskussion) 09:31, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo, danke für die Hinweise. Du hast mit allem recht, aber ich wollte wenigstens ein paar Standardfehler schnell aus dem System entfernen. Nungut, weiter solcher Aktionen plane ich nicht und werde mich erstmal auf die Durchsicht des Datenkatalogs und der zugehörigen Testbeispiele für Modul:Z anpassen. Daran doktor ich wirklich schon zu lange rum. Grüße --Cepheiden (Diskussion) 10:25, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu deinen Rückfragen auf WP:VWS#/Meta (danke für das Votum):
  • Die Statistik hatte ich kürzlich aufgelitet.
  • Gründe Pro sind nicht erkennbar; das pro waren die Interwiki-Bots gewesen, ansonsten wurden in der Diskussion nur Luftnummern, Scheinargumente und durchsichtige Ausreden vorgetragen; ohne einen schlüssigen und praktikablen Nutzen.
Schönen Sonntag --PerfektesChaos (Diskussion) 23:05, 31. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Modul:Vorlage:Patent[Quelltext bearbeiten]

Investier bloß keinerlei Arbeit in diesen Zweig; es ist alles für die Katz. Es kostet dann nur unendlich viel Mühe, das hinterher alles wieder zusammenzubringen, so wie auch ich noch heftig mit den anderthalb Jahren Rückstand beim M:Z kämpfen muss. Guck dir lieber das Datenmodell genauer an. VG --PerfektesChaos (Diskussion) 22:08, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo, dass stimmt, aber du hattest gleich gesagt, dass du diese "Spezialität" nicht in M:Z einschließen möchtest. Genauso wie Angaben für die Zitierung von Audio- bzw. Video-Beiträgen. Hat sich dies nun geändert? --Cepheiden (Diskussion) 22:12, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
  1. Was du da anfasst, ist längst veraltete Technologie.
  2. Das M:Z selbst wird nichts formatieren; enthält aber allgemeine Hilfsfunktionen.
  3. Worüber sich reden lässt, ist ein separates Untermodul, bzw. mehrere davon, das die Formatierung von Koranversen, Bibelstellen, DIN/ISO, antiker Autoren, Patente und weiß der Kuckuck was übernimmt, die nicht der Standardformatierung uterliegen. Schau ins neutrale Datenmodell.
  4. Ich bat flehentlich schon Ostern 2014, aber auch diese Weihnachtsferien, Ostern und wann immer, endlich Ruhe auf der Baustelle zu haben. Jetzt ist bald elf Uhr abends, gefühlt fast immer noch 30°, zumindest hatte es die fast den ganzen Tag, und ich kann im Sommer kaum geistig intensiv arbeiten. Du hast mir aber diese Monate aufgezwungen, und nun nerv nicht. Lua und Zitation ist für dich bis auf Weiteres beendet. Ich wollte dieses Wochenende noch weiterkommen und nicht schon wieder rumdiskutieren müssen. Die paar kühlen Stunden, in denen ich jetzt noch programmieren kann, möchte ich gern nutzen.
VG --PerfektesChaos (Diskussion) 23:03, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


  1. Das verstehe dein Anliegen und hatte nicht vor das Modul einfach in die Wikipedia zu schieben, aber wie sollte ich wissen, dass meine Aktivitäten mit deinen bzgl. M:Z kollidieren? Ich weiß, dass ich lange gebraucht habe, aber wie dieses Jahr verabredet, habe ich mich nach der Übergabe von M:Z und den entsprechenden Vorlagen ferngehalten. Patente hattest du ausgeschlossen und auch im aktuellen neutralen Datenkatalog/Modell sind sie nicht erfasst. Ich habe nicht gedacht, dass hier ein Konflikt entstehen könnte oder dass es dich nervt. Wenn sich Patente und anderes auch mit M:Z formatieren lassen, um so schöner. Dennoch musste ich mal schauen wie das Format und mögliche Prüfungen überhaupt aussehen könnten.
  2. Der neutrale Datenkatalog ist ja aktuell auf die Anforderungen zur Formatierung gemäß WP:ZR zugeschnitten. Dort sieht für mich derzeit alles okay aus. Ob das auch noch so wäre, wenn man Formatierung von Koranversen, Bibelstellen, DIN/ISO, antiker Autoren, Patente usw. auch erfassen will, bezweifle ich. Aber ich dachte das war nie das Ziel. Grüße --Cepheiden (Diskussion) 23:22, 14. Jun. 2015 (CEST) P.S. Ich sehe keinen Grund rumzudiskutieren, daher können wir das hiermit lassen. Wenn du wünschst, dass ich mir das Ergebnis deiner Neuauflage anschaue, mache ich das gern.[Beantworten]
Ich bin ja kein Anfänger in dem Gewerbe; natürlich ist der Datenkatalog darauf ausgelegt, dass er funktioniert. Nur: Datenkatalog und Programmierung sind zwei verschiedene Dinge; du scheinst mir beides miteinander zu oft miteinander zu vermengen. Die Bedienungsanleitung oder selbst der Schaltplan eines Gerätes ist etwas anderes als die Leiterplatine. LG --PerfektesChaos (Diskussion) 14:25, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Z im Juni 2015[Quelltext bearbeiten]

Das Wochenende war angenehm temperiert, ich bin gut vorangekommen.

  • Einige Features, die du noch nicht hattest, habe ich eingebaut:
    • WerkErg
    • Original
    • EA
    • Syntaxentfernung für COinS
    • Fettschrift wird bei allen Parametern angemeckert
    • Etliche Parameterprüfungen und Formate
    • Fehlermeldung optional nur in Seitenvorschau und Wartungspersonal
    • Rechtschreibprüfung gibt es aber keine; stellenweise gehst du mit deinen Erwartungen etwas zu weit.
  • Die Masche mit den Aliasnamen für Parameter habe ich abgestellt.
    • Abweichende Notationen werden zwar erkannt und ausgewertet.
    • Aber prinzipiell sollen die einheitlich dokumentierten Schreibweisen benutzt werden.
    • Doku, templatetiger, Cirrus#insource, Bots und Skripte werden sonst geleimt.
    • Somit Wartungskat.
  • COinS-Generierung sollte auf Beta deaktiviert werden, nachdem du dich vom grundsätzlichen Funktionieren überzeugt hast.
    • Es ist übrigens nicht vorgeschrieben, in welcher Reihenfolge die Komponenten einer table durchlaufen werden müssen; das hängt von der Laune und Speicherallokierung des Servers ab. Insofern ist es eher Glückssache, was beim Vergleich von erwartetem und tatsächlichem COinS-string herauskommt.
  • Das Modul:Vorlage:Literatur ist vermutlich bereits im vorläufigen Endzustand; bis der ANR aufgeräumt worden ist, danach kann noch etwas nachgeputzt werden. M:Z ist noch am Polieren von Mini-Formatierung.
  • Übrigens: 0,01 Sekunden/Zit → 1000 Belege ohne Probleme
  • Wikipedia:Lua/Modul/Zitation/Test/Literatur kannst du durchgehen, jede einzelne Formatierung meinerseits überprüfen, aktualisieren, wo rein technische Neuerung, Differenz stehenlassen, wo du was zu mosern hast. Einige Kommata mag ich einstweilen noch nicht ernst genommen haben.
    • Ich hab mir mal ein br vor die Fehlermeldungen gesetzt; kann im Endzustand vermutlich raus, oder müsste auf sichtbare Fehler begrenzt werden.
  • Quellcode bitte nicht dauerhaft ändern, kommt von meiner Festplatte. Aber du kannst in Lit die COinS abschalten.
  • Für nächstes Wochenende plane ich die IQ; je nach Wetter.
  • Du kannst ja mal den Ressourcenverbrauch der Chronik der Nuklearkatastrophe von Fukushima messen.

LG --PerfektesChaos (Diskussion) 14:25, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo PerfektesChaos, danke dass du das Projekt weiter vorantreibst. Ich habe leider aktuell nicht ausreichend Zeit, um alles durchzusehen, daher ...
  • WerkErg, Original, EA, Syntaxentfernung für COinS waren aber schon vorhanden.
  • Ich bin mal die Testmuster durchgegangen (teilweise an die neue technische Umsetzung angepasst), folgende Punkte sind mir aufgefallen:
    1. Band: Bitte den Zusatz "Band" abkürzen, denn auch wenn die Einsparung der Zeichen vernachlässigbar ist, sollte das Konzept der abgekürzten Zusätze "Aufl.", "Bd.", "Nr.", "S.", "Sp." einheitlich genutzt werden. Ein ausgeschriebenes Band stört da nur.
    2. Die Angaben zum Original sind aktuell noch an der falschen Stelle, sie sollten erst nach der EA aufgeführt werden. Aber darüber kann man reden.
    3. "Originalsprache" scheint noch nicht unterstützt zu werden
    4. In Einzelfällen wird der Originaltitel nicht in einer Klammer und an der falschen Position (nicht hinter dem Titel sondern hinter den Sammelwerk) ausgegeben
    5. Prüfungen ob Originalangaben gemacht wurden ohne das eigentliche Werk vollständig anzugeben, fehlen. z.B. Originaltitel ohne Titel
    6. EA sollte vor dem Onlineverweis stehen.
    7. Fehlermeldungen im Fall ES hat Verlag-, Jahr- und Ortsangaben aber die eigentliche Quelle nicht fehlen
    8. Ich würde auf die zwangsweise Kleinschreibung der ausgeschriebenen Sprachen verzichten, das führt mitunter zu Varianten die unerwünscht sind wie "schweizerdeutsch"
    9. Die Anführungszeichen für unterschiedliche Sprachen passen noch nicht.
    10. Sprachinformationen zum Titel automatisch auch auf das Sammelwerk zu übertragen kann zu falschen Auszeichnungen führen. Hat dieses Vorgehen für dich eine spezifischen Vorteil?
    11. Die WerkErg mit einer Sprachinformation zu versehen, ist nicht korrekt.
    12. Wenn bei der EA zwar der Verlagsname zwar gleich ist, aber der Verlagsort anders ist, sollte beides vollständig ausgegeben werden. Das die Angabe gleicher Verlagsnamen und Ort ist auch kein Fehler, sondern trägt zur Qualität des Datensatzes bei. Wenn überhaupt, können solche redundanten Angaben dann ausgeblendet werden (siehe meine Umsetzung).
    13. Die Wartungsmeldung für nicht ISO-konforme Datumsangaben macht nur Sinn, wenn das Ziel ist, die Datumsangaben generell im ISO-Format anzugeben. Dagegen gibt es aber Widerstand. Meiner Meinung nach ist zumindest die Fehlerausgabe nicht sinnvoll.
    14. Der Zusatz "Hrsg." sollte aus stilistischen Gründen bei der Herausgeber der Reihe in eckigen Klammern erfolgen, um Doppelklammern zu vermeiden.
    15. Die Ausgabe des Formats und der Größenangabe in der Kommentarklammer sollte nicht nochmals geklammert werden.
    16. Warum kürzen wir Auflage immer zu Aufl. aber können dann einen evtl. entstehenden rein numerischen Wert so auswerten als wenn der Nutzer nur "4" eingegeben hätte? Mir ist klar das wir die vielen anderen und längeren Angaben nicht korrigieren wollen, aber diese Korrektur war bei meiner Umsetzung quasi mit dabei.
    17. Allgemein scheint der Schalter Werkliste nicht mit dem "Herausgeber" zu funktionieren.
    18. keine Ahnung was besser ist, aber warum schließt du die Wartungskategorien in den Span-Tag der Fehlermeldung ein?
  • Des Weiteren sollten die anderen Module der Zitiervorlagen ebenfalls zu Testzwecken umgestellt und M:Z nicht ausschließlich durch Vorlage:Literatur getestet werden. Wir haben hier zahlreiche Spezialfälle abzubilden und es hat in meinen Augen zwar Sinn hier nach und nach umzustellen, aber die Entwicklung sollte bereits alle Vorlagen einschließen. Das verhindert größere Nacharbeiten.
  • Ja, das BR sollte natürlich nur bei sichtbaren Fehlermeldungen ausgegeben werden. Den Text vor der Meldung abzusetzen empfinde ich aber als Leser und Autor als günstiger/hilfreich. (scheint schon der Fall zu sein)
  • Sollte geprüft werden ob Titel nur aus unsichtbaren Zeichen oder Leerzeichen (z.B. HTML-codiert) besteht?
Weiteres schaue ich mir dann die Tage an. Grüße und Danke --Cepheiden (Diskussion) 21:43, 24. Jun. 2015 (CEST) P.S. Ich hatte die Liste vorgestern angefangen, wenn in der Zwischenzeit bereits etwas behoben wurde um so besser.[Beantworten]

Meine Syntaxentfernung für COinS ist aber wilder, und bei WerkErg, Original, EA hatte ich das ausgebaut.
Zu einigen Punkten im einzelnen:
  • Angaben zum Original … sollten erst nach der EA aufgeführt werden
    • Macht für mich in der Kombination keinen Sinn; wir sind kein Bibliothekskatalog.
    • Entweder ist es nur deutsch, oder es gibt eine fremdsprachliche Version. Dann ist die Reihenfolge egal, weil nur ein Element. Wenn beides, dann meint EA die allererste fremdsprachliche Version, die je veröffentlicht wurde, während der „Original“-Block die heutzutage erhältliche fremdsprachlieche Version meint. Dann passt die Reihenfolge genau. Daneben gäbe es in der Tat noch die Erstveröffentlichung einer deutschen Übersetzung, aber dafür gibt es keine Felder, und diese Info ist dann für den Beleg auch wurscht.
  • In Einzelfällen wird der Originaltitel nicht in einer Klammer und an der falschen Position (nicht hinter dem Titel sondern hinter den Sammelwerk) ausgegeben
    • Zu verwirrend. Der deutschsprachige Titel ist in dem deutschsprachigen Smmelwerk veröffentlicht worden, und dieses mit ISBN und Verlag und Seitenzahl beschrieben. Punkt. Basta. Ggf. sogar online. Dahinter kommt dann die Information, dass es eine fremdsprachliche Originalversion gäbe, die dann auch wieder in einem Sammelwerk erschienen sein kann, und eine ISBN und ein Erscheinungsjahr hat, unter der man sie heute kaufen kann. Die aber zuvor zuallererst noch woanders gedruckt gewesen sein kann.
    • Du wolltest da sowieso eine Sonderregelung, die ich nicht restlos verstanden habe. Wenn ich dir schon nicht beim Entschlüsseln der Belegangabe noch folgen kann, dann wird es für die Vorlagenanwender völlig erratisch, wann was wo plötzlich aufpoppt.
  • Prüfungen ob Originalangaben gemacht wurden ohne das eigentliche Werk vollständig anzugeben, fehlen. z.B. Originaltitel ohne Titel
    • Ich sehe bekanntlich den Titel als Pflichtparameter an, würde deshalb immer eine Fehlermeldung angeben; aber du willst das ja nur, wenn außerdem das Werk fehlt.
    • Wenn die Basisangaben bereits unvollständig oder auch falsch buchstabiert sind, dann genügt die Fehlermeldung dort; eine weitere Fehlermeldung wegen Original verwirrt dann nur, ist Folgefehler und löst sich nach Korrektur am Anfang von selbst.
    • Wenn die Basisangaben aber deiner Meinung nach vollständig und nicht als Fehler zu bewerten sind, dann ist es unbegreiflich, warum sie in dem Moment falsch werden, in dem Original hinzukommt.
  • EA sollte vor dem Onlineverweis stehen
    • Der Onlineverweis sagt, wo und wie ich die deutschsprachige Stelle finde, und schließt sich unmittelbar an die deutschsprachige Beschreibung an, wie auch deren ISBN.
    • Dahinter kommt dann die fremdsprachliche Originalversion. Diese könnte eine eigene ISBN und eine eigene Fundstelle haben, die sich in der Tat an jene anschließen würde.
    • Wir machen aber noch nicht einmal eine Aussage, ob der Onlineverweis deutschsprachig oder fremdsprachlich ist. Dann ist es aber doppelt verwirrend, wenn als angebliche Bezugsquelle der fremdsprachlichen Version nun die deutschsprachige Website verlinkt ist.
    • Ganz generell müsste, wenn man das auf die Spitze treibt, die fremdsprachliche und die deutschsprachige Erstausgabe je einen unabhängigen vollständigen bibliografischen Parametersatz bekommen, mit ISBN und Jahr und URL. Da kann dir dann aber kein Vorlagenanwender mehr folgen, und es geht auch weit über den momentan produktiven Parametersatz der Vorlage:Literatur hinaus.
  • Kleinschreibung der ausgeschriebenen Sprachen
    • Wir schreiben im gesamten Projekt einheitlich nur „(englisch)“, und erzwingen auch in der momentanen Vorlagenprogrammierung sogar die vollständige Kleinschreibung als schweizer hochdeutsch.
    • Das Modul schreibt hingegen schweizer Hochdeutsch.
    • Das von dir beanstandete schweizerdeutsch hat einen eigenen Haupteintrag im Rechtschreibduden.
  • Die Anführungszeichen für unterschiedliche Sprachen passen noch nicht.
  • Sprachinformationen zum Titel automatisch auch auf das Sammelwerk zu übertragen kann zu falschen Auszeichnungen führen. Hat dieses Vorgehen für dich eine spezifischen Vorteil?
    • Sprachinformationen zum Titel nicht auf das Sammelwerk zu übertragen führt noch viel öfter zu einer falschen Sprachdeklaration.
    • Zurzeit behauptet die Vorlage, Nature, Science und JAMA seien ausnahmslos alle deutschsprachige Publikationen.
    • Wir haben keinen eigenen Vorlagenparameter für Sammelwerke, und es würde Vorlagenanwender auch in den Wahnsinn treiben und ihnen keinen sichtbaren Erfolg bringen.
    • Ich behaupte, dass die vorgenommene Heuristik viel öfter zur richtigen Zuordnung führt als das bisherige Vorgehen: Wenn Einzelpublikation französisch, dann wahrscheinlich auch in französischem Sammelwerk erschienen. Wenn Einzelpublikation deutschsprachig oder Sprache nicht definiert, dann Sammelwerk mutmaßlich deutsch, oder wir wissen es sowieso nicht.
  • Die WerkErg mit einer Sprachinformation zu versehen, ist nicht korrekt.
    • Siehe eins vor, Werk und WerkErg haben fast zwangsläufig dieselbe Sprache. Ansonsten empfehle ich den Kommentar, der wäre deutschsprachig.
    • Die Sprachinfo kann bestenfalls von einem Screenreader ausgewertet werden; wer auch diesen ganz superkorrekt steuern möchte, mag sein Zeugs in {{lang|de}} einschließen.
    • Informationstechnisch gesprochen bräuchten wir lauter kleine einzelne Vorlagenparameter für die Namen von Autoren, das Sammelwerk, die TitelErg und WerkErg und den Linktitel des Weblinks, und das Zitat. Ist Quatsch. Es ist nicht alles deutsch, und wenn fremdsprachlich, dann richtig.
  • Wenn bei der EA zwar der Verlagsname zwar gleich ist, aber der Verlagsort anders ist, sollte beides vollständig ausgegeben werden. Das die Angabe gleicher Verlagsnamen und Ort ist auch kein Fehler, sondern trägt zur Qualität des Datensatzes bei. Wenn überhaupt, können solche redundanten Angaben dann ausgeblendet werden (siehe meine Umsetzung).
    • Das ist mir zu konfus. Hä?
    • Die Vorlagenanwender der noch gar nicht publizierten Parameter werden irgendwann diesen Feinheiten nicht mehr folgen können, und ich begreife die Logik auch schon nicht mehr. Eine Ausblendung leimt die Anwender, die dann bewusst unterschiedliche Schreibweisen enbauen, um das scheinbar durch Programmierfehler verursachte Fehlen der Anzeige zu erzwingen. Im Übrigen geht es auf deinen Wunsch im neutralen Datenkatalog zurück, wo das auch schon viel zu kompliziert dargestellt ist.
  • Die Wartungsmeldung für nicht ISO-konforme Datumsangaben macht nur Sinn, wenn das Ziel ist, die Datumsangaben generell im ISO-Format anzugeben. Dagegen gibt es aber Widerstand. Meiner Meinung nach ist zumindest die Fehlerausgabe nicht sinnvoll.
    • Es gibt nur ein gültiges Format für cite book, IQ, cite web und cite journal. Das muss sich für den internationalen Austausch eignen. Jetzt eine Parameternotation für Vorlage:Literatur und eine für Vorlage:IQ und wieder anders für cite book und cite web, und eine für das Abrufdatum und eine andere für das Erscheinungsdatum als maßgeblich vorzugeben, das blickt keine Sau mehr. Wartungskat gibt es sowieso nicht.
  • Warum kürzen wir Auflage immer zu Aufl. aber können dann einen evtl. entstehenden rein numerischen Wert so auswerten als wenn der Nutzer nur "4" eingegeben hätte? Mir ist klar das wir die vielen anderen und längeren Angaben nicht korrigieren wollen, aber diese Korrektur war bei meiner Umsetzung quasi mit dabei.
    • Wenn wir am Ende ein bekanntes Wort kürzen, okay. Wenn da nur eine natürliche Zahl steht, fein. Aber wenn Autoren für eine bestimmte Sprache oder Notation ganz ausdrücklich eine Formatierung vorgeben, dann behalten wir diese grundsätzlich bei und verschlimmbessern ihnen nicht ihren Wunsch; und wenn es dann falsch ist, dann sollen die Autoren es gefälligst selbst korrigieren.
  • Allgemein scheint der Schalter Werkliste nicht mit dem "Herausgeber" zu funktionieren.
    • Das ist Absicht.
    • Wenn in der Werkliste des Autors Goethe der Herausgeber Eckermann erscheint, dann darf nicht unterdrückt werden:
      Eckermann (Hrsg.): Gesammelte Werke. Aus dem Nachlass. 1837.
    • Die ein Jahrzehnt bestehende Doku sieht eine wl nur für den Abschnitt „als Autor“ vor; nicht aber für „als Herausgeber“, wobei man dann oft mehrere Herausgeber gleichzeitig findet.
  • keine Ahnung was besser ist, aber warum schließt du die Wartungskategorien in den Span-Tag der Fehlermeldung ein?
    • Is wuascht, geht so einfacher und spart einen Parameter. Schadet niemandem.
Ein wenig Kleinkram mache ich noch, wenn ich mich am mutmaßlich verregneten Wochenende der V:IQ widmen werde. Dazu müsste aber die Diff-Liste übersichtlicher werden.
Übrigens ging bei deutlich vergrößerter Funktionalität die Größe von V:Lit um 2,5 kB und die von M:Z um 7,5 kB zurück.
LG --PerfektesChaos (Diskussion) 14:15, 25. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

  • Meine Syntaxentfernung für COinS ist aber wilder, und bei WerkErg, Original, EA hatte ich das ausgebaut.
    • Was bedeutet "wilder"? Und bestimmte unerwünschte, aber ab und zu eingesetzte Wiki-Syntax in anderen Parametern sollte man zumindest in eine Wartungskategorie ausgeben, oder?
      • Ziel der „unerwünschten Syntax“ ist zunächst mal, COinS davon freizuhalten.
      • Und das geschieht durchgreifender als zuvor.
        • C 06/05: Das mag sein, aber einzelne Sachen wie die interne Verknüpfung der Autorenartikel sind aber noch nciht umgesetzt. Siehe Beispiel
          • PC 2015-07-06: Äh, was genau finde ich wo? Nochmals: Die COinS sollen alle Wikisyntax verlieren; wo täten sie das nicht? Alles andere (sichtbar angezeigte) darf Wikisyntax behalten, außer Fettschrift.
          • C 2015-07-12: Siehe z.B. Testmuster im Abschnitt Wikipedia:Lua/Modul/Zitation/Test/Literatur#Autor. Da finden sich noch die eckigen Klammern und auch das Linkziel in CoinS.
            • PC 2015-07-12: Da schau her. Ich hatte bei allen Strings die Tags rausgenommen, aber nur im Titel die Verlinkungen und da dafür Tags doppelt; jetzt bei sämtlichen Strings Eliminierung von Tags und Verlinkungen.
      • Ansonsten sind die Autoren frei, sich auch Wikisyntax in Textelemente einzubauen, wo sie das für angebracht halten.
        • Die Biologen kehren im Titel die Kursivierung ihrer Taxone um.
          • C 06/05: Das habe ich aber damals nicht angerührt und aktuell scheint M:Z das einfach zu entfernen. Deinem Kommentar entnehme ich aber, dass dies eigentlich bestehen bleiben soll.
        • In Kommentaren und Zitaten dürfen die Leut syntaxen, was immer sie wollen.
          • C 06/05: Ja, hatte ich auch nie angerührt, oder?
        • Nur die Fettschrift, gern mal bei Band-Nummern angewendet, passt nie und wird von mir grundsätzlich rausgefischt und bewartungskattet.
          • C 06/05: Dort und beim Datum (sollte aber bereits einen Fehler ausgeben)
      • Die Algorithmen werden als bevormundend empfunden, wenn sie zu rigide die innere Textgestaltung manipulieren, und dabei passieren auch leicht Fehler. Die Autoren müssen erstmal mit ihrer Belegangabe und Formatierung glücklich werden. Künstliche Intelligenz maße ich mir für M:Z nicht an.
          • C 06/05: Hat keiner verlangt. Aber mit deiner Aussage oben, hätte man genau das erwartet.
  • Angaben zum Original … sollten erst nach der EA aufgeführt werden >> Entweder ist es nur deutsch, oder es gibt eine fremdsprachliche Version.
    • Wenn die Option möglich ist, sollte es auch eine Regelung dafür geben, andernfalls muss der Fall eine Fehlermeldung/Wartungskategorie erzeugen. Das EA sich auf das Original beziehen sollte ist meiner Meinung nach falsch. EA bezieht sich auf das Werk in "Titel", also auf die EA der Übersetzung und nicht auf die Erstausgabe der fremdsprachlichen Originalversion. Wenn das gewünscht wird, muss primär das Original angegebenen werden, also unter "Titel"
      • Nehmen wir mal den realen Fall:
        • Jean-Paul Sartre: Die Wörter. In: Ges. Werke i. Einzelausgaben. Rowohlt, Reinbek 1984.
        • Französisch: Les Mots. Gallimard, Paris 1964, ISBN 2070257738.
        • Erstausgabe: In: Les Temps modernes, n° 209, octobre et n° 210, novembre 1963.
      • Die Erstausgabe ist die weltweit erste Veröffentlichung; von Rutherfords Atomkern oder was immer. Ob dann Luise Miller das 1973 ins Deutsche übersetzt hatte, und wie deren deutsche Erstausgabe ausah, zu der inzwischen über einen anderen Verlag lieferbaren Publikation, oder ob das bereits 1913 woanders auf Deutsch erschienen war und von Max Moor übersetzt wurde, ist alles Banane.
  • In Einzelfällen wird der Originaltitel nicht in einer Klammer und an der falschen Position (nicht hinter dem Titel sondern hinter den Sammelwerk) ausgegeben >> Zu verwirrend
    • Das mag verwirrender sein, hat(te) aber einen Grund. Nunja, lassen wir es erst mal so bis wir anhand konkreter Beispiele, die ich mal raussuche, diskutieren. Es gib zunächst wichtigeres.
  • Prüfungen ob Originalangaben gemacht wurden ohne das eigentliche Werk vollständig anzugeben, fehlen. z.B. Originaltitel ohne Titel
    • Originaltitel ohne Titel ist nur ein Beispiel, das wie du schon sagtest durch andere Prüfungen bereits auffällt. Aber wie du schon erwähnt hast, gibt es da noch den Fall kein Titel aber Werk.
    • Weitere Prüfungen bei Original: 'Originalsprache' ohne 'Originaltitel' oder 'Translator'; Gültigkeit des Originaljahrs;
      • Quellcode:
        -- Originalpublikation; zulässige Parameterlogik noch unklar
      • Sprache ohne Titel oder Übersetzer führt bereits zu einer Fehlermeldung; aber ich halte es für zulässig, anzugeben, dass Frau Nagashima die Hundert Kirschblüten aus dem Japanischen übersetzt habe, ohne uns mit dem Originaltitel zu belästigen.
        • C 06/05: Ja, das hatte ich auch nie im Sinn. Aber die Originalsprache allein, oder nur mit O-Jahr usw. macht eben keinen Sinn.
          • PC 2015-07-06: Es gibt einen Fehler, wenn sowohl Sprache wie Übersetzer fehlen. Wenn Übersetzer, dann wird die Angabe der Sprache akzeptiert. Wohin genau dann die Übersetzer sollen, eher als WerkErg oder mehr als Kommentarklammer, habe ich noch nicht ganz verstanden.
            • C 2015-07-12: Ja, dann ist ein Fehler auszugeben. Die Angabe sollte meiner Meinung nie ins WerkErg oder TitelErg. Hatten wir das irgendwo so definiert? Meiner Meinung nach sollte es immmer in die Kommentarklammer, einzige Ausnahme wäre eine Angabe von Titel und Werk, hier hatte ich mir überlegt, dass es sinnvoller wäre, die Angaben in einer Klammer vor dem Werk auszugeben. Denn das Original bezeiht sich ja nicht auf das Werk. Da kann man aber drüber diskutieren.
              • PC 2015-07-12: Das wird wahnsinnig kompliziert, und das ist weder in Regeln zu fassen und erst recht nicht algorithmisch sinnvoll und dann noch vom Wiki-Autor bedienbar. Der Übersetzer kann das Gesamtwerk (eine 120 Jahre erschienene Zeitschrift) übersetzt haben, oder nur grad den einen Aufsatz. Meine Entscheidung: Wir schreiben die Übersetzer einheitlich immer in die Kommentarklammer, und ob die nun das Gesamtwerk übersetzt hatten oder nur ein Kapitel ist für das Auffinden eines Belegs eh wurscht. Manuell wird oft als WerkErg/TitelErg geschrieben: „Mit einem Vorwort vom Bundespräsidenten a.D., übersetzt von Erna Meier.“
                • C 2015-07-14: So war es auch mal gedacht, aber Schon bei Titel- und Werk-Angabe kann man das nicht mehr automatisch entscheiden bzw. es wäre auch nicht einfacher als mein Vorschlag. Alles in die Kommentarklammer ist für mich okay.
      • Einen Parameter „Originaljahr“ kennt weder {{Literatur}} noch das Modul dazu; lediglich der neutrale Datenkatalog kann es sich vorstellen. Der Datenkatalog wäre jedoch auch in der Lage, für das fremdsprachliche Original einen vollständigen Satz bibliografischer Daten aufzunehmen und separat zu COinSen; aber so viele Vorlagenparameter wurden bislang nicht definiert und nachgefragt.
        • C 06/05: Nunja, wir haben ja gesagt, dass V:L erweitert wird. Auch weil die Cite-Vorlagen einige dieser Parameter bereits unterstützen.
      • Es ist übrigens die Angabe von EA oder Originalversion möglich, ohne dass bei der aktuellen deutschsprachigen Ausgabe nähere bibliografische Angaben gemacht werden; nämlich dann, wenn das Werk an vielen Orten in vielen Ausgaben erhältlich ist.
        • Goethe: Faust: Eine Tragödie. Vers 572. Erstausgabe: Göschen, Leipzig 1790.
        • C 06/05: Das "oder" müssten wir dann aber gut dokumentieren und mit entsprechenden Warn/Fehlermeldungen unterstützen.
      • Dabei kommen Hunderte gedruckter Ausgaben und ein halbes Dutzend Online-Volltexte in Frage, um Vers 572 zu finden. Jahreszahl und Verlag der momentanen Ausgabe sind bedeutungslos.
        • C 06/05: Das stimmt, aber dann müssen die Autoren die EA zitieren oder eben ein ihnen bekannte Ausgabe + EA. Mein Vorschlag dient dazu, deutlich zumachen, dass die in deinem Beispiel genannte Variante nicht der gewünschten Vorlagennutzung entspricht. Das Beispiel oben gibt auch keine gewünschte Ausgabe an, aber das ist hier auch nicht entscheidend.
          • PC 2015-07-06: Ich würde die Autoren nur dann mit Fehlermeldungen belästigen, wenn es inhaltlich wirklich falsch wird, und sie ansonsten in Ruhe lassen. Eine EA, die es sich lohnen würde anzugeben, muss aus einem anderen Land stammen oder einem vergangenen Jahrhundert. Allgemein sollte man von der EA die Finger lassen, wenn sie nicht wirklich für die Beurteilung des Werks erforderlich ist. Wer sie unbedingt haben will, soll bekommen, was er eingibt.
            • C 2015-07-12: Die Ausgabe von EA-Daten ohne Ausgabe der Daten für die eigentlich zitierte Ausgabe ist für mich ein klarer inhaltlicher Fehler. Die Nutzung der EA-Parameter wirst du in der von dir genannten Form nicht kontrollieren können. Man kann es auf der Dokumentationsseite so empfehlen, aber ich bin sicher die Angabe wird irgendwann in der Form genutzt, wie du es nicht empfehlen würdest. Das liegt einfach daran, dass u.a. Geisteswissenschaftler hier eine andere Vorstellung von Literaturverweisen haben.
              • PC 2015-07-12: Ich bin da halt toleranter. Software sollte Fehlererkennung nur dann betreiben, wenn es zweifelsfrei ein technischer Fehler ist, und sich nicht mit Geisteswissenschaftlern anlegen. Es sind legitime Interpretationen möglich, also sind die Wiki-Autoren zuallererst für die Richtigkeit ihrer Angaben verantwortlich und kein Lua-Modul. Der genannte „Faust“ würde seit über 100 Jahren als Faust. Der Tragödie erster Teil veröffentlicht und ist in Hunderten gedruckter Ausgaben und einem Dutzend Volltexte erhältlich; die Erstausgabe wusste noch nichts von zwei Teilen und hatte keine oder ggf. eine andere Verszählung.
                • C 2015-07-14: Wenn es uns/die Einführung von M:Z aufhält, dann halt ohne diese Prüfung.
  • EA sollte vor dem Onlineverweis stehen >> Der Onlineverweis sagt, wo und wie ich die deutschsprachige Stelle finde
    • Nach der Interpretation ist die Position okay, aber "Online" kann alles mögliche umfassen, sogar Angaben zum Original. Da dies nicht die Primärfunktion ist, ist deine Umsetzung wohl besser. Und ja, wenn man ES und Original möglichst vollständig angeben will, dann muss sie in eine eigene Vorlageneinbindung. Das habe ich früher schon immer empfohlen, zumal dann auch die Meta-Informationen verfügbar sind.
  • Kleinschreibung der ausgeschriebenen Sprachen
    • Ja, wir schreiben in der Regel das Adjektiv und nicht das Substantiv. Damit kann ich leben. Und "schweizerdeutsch" ist offenbar auch okay- Aber was ist mit dem Sonderfall/den Sonderfällen? schweizer Hochdeutsch ist eine Verbesserung, aber gemäß Rechtschreibung falsch: "Ableitungen von geografischen Eigennamen auf -er schreibt man groß." Das mag allgemein kein Problem sein, aber da wir eine deutschsprachige Wikipedia sind, sollten wir die Schweizer nicht übergehen. In der Vergangenheit gab es dazu schon Beschwerden.
      • Notfalls kann man irgendwann die K90 auch noch einbauen, nachdem sich jemand beschwert hat, und zwischen -er und -isch differenzieren. Erstmal muss de-CH irgendwo in der Klammer benutzt werden, und dann muss jemand kommen und meckern.
        • C 06/05: Das "machen wir wenn sich jemand beschwert" wirkt doch etwas ausschließend wenn nicht gar arrogant. Genutzt wird des Kürzel, wenn auch wenig, und eine Beschwerde gab es auch schon w:de:Vorlage_Diskussion:Internetquelle/Archiv/002#Sprachcode_liefert_schiefe_Kleinschreibung. Es ist sicher kein "Beschwerdesturm" zu erwarten, aber bewusst Schreibfehler einzubauen, gefällt mir wenig. Wo finde ich eigentlich die Vereinbarung die Sprachkürzel klein zuschreiben?
          • PC 2015-07-06: Die findet sich in millionenfacher Praxis; durchgängig in allen mit Sprachangabe, was etwa einem Drittel aller Artikel entspricht. Die Vereinbarung gab es übrigens wirklich mal; sie geschah in kleinerem Kreis vor etwa 2010. Ansonsten Spezial:Diff/10994.
            • C 2015-07-12: Sowas sollte man dann auch irgendwie öffentlich machen. Aber egal, es ist nicht entscheidend. Ich bin mir nur sicher der ein oder andere Schweizer wird sich "wundern".
              • PC 2015-07-12: K90 ist seit einigen Tagen bereits live.
                • C 2015-07-14: "K90" sagt mir nichts
  • Die Anführungszeichen für unterschiedliche Sprachen passen noch nicht. >> Sie stimmen mit WP:TYP, Vorlage:Zitat, Vorlage:" überein.
    • Ja, übergeordnete Regelungen zu befolgen ist besser. Ich kannte sie bislang nicht und die Wünsche haben nur dem Ist-Fall in V:Lit entsprochen.
  • Sprachinformationen zum Titel nicht auf das Sammelwerk zu übertragen führt noch viel öfter zu einer falschen Sprachdeklaration.
    • Okay, weniger falsche Fälle ist ein Argument. Aber warum sagst du, dass die aktuelle Vorlage ohne Sprach-Auszeichnung angeblich die Werke als deutschsprachig kennzeichnet? Weil die Webseite an sich deutschsprachig ist?
      • Alles, was nicht explizit fremdsprachig ist, ist deutschsprachig. Auch Science.
      • Die Sprachdeklaration hat folgende Wirkungen:
        1. Bei nichtlateinischen Schriften werden ggf. Webfonts aktiviert.
        2. Für Leser zu sehen und zu merken ist bei lateinischen Schriften nix.
        3. Screenreader wechseln den Akzent.
        4. Nach C&P können Rechtschreibprogramme die richtigen Wörterbücher anwenden. Allerdings vermeiden wir es im Wikitext, jedes Wörtchen in lang einzuschließen, weil die Autoren sonst durchdrehen.
        5. Hier lässt sich halt mal kostenlos eine mitgelieferte Sprachinfo auswerten.
  • Wir haben keinen eigenen Vorlagenparameter für Sammelwerke, und es würde Vorlagenanwender auch in den Wahnsinn treiben und ihnen keinen sichtbaren Erfolg bringen.
    • Klar eine Sprach-Parameter für das Werk usw. will auch ich nicht. Sprache und Originalsprache sind absolut ausreichend. Mehr hat ja auch keiner gewünscht.
  • Die WerkErg mit einer Sprachinformation zu versehen, ist nicht korrekt. >> Siehe eins vor, Werk und WerkErg haben fast zwangsläufig dieselbe Sprache. Ansonsten empfehle ich den Kommentar, der wäre deutschsprachig.
    • "TitelErg" und "WerkErg" ist aber ein Zusatz und kein Untertitel u.ä., das heißt, es hat sprachlich gesehen nicht direkt etwas mit Titel oder Werk zu tun. Klar könnte man Kommentar nutzen und ich persönlich würde auf die Parameter wohl eher ganz verzichten, da er oft falsch eingesetzt wird, aber darum geht es ja nicht. Nunja, warten wir mal ab und schauen bei Gelegenheit reale fremdsprachige Fälle an, da ist mir aktuell noch kein Anwendungsfall bekannt.
      • Es hat für den Anwender zwar kaum Vorteile (außer einige Byte weniger HTML), sondern höchstens Webfont-Nachteile, aber ich habe im Quellcode jetzt die Sprache aus den Erg genommen.
  • "Auswertung EA und eigentliche Angaben" >> Das ist mir zu konfus. Hä?
    • Es geht darum hier überflüssige oder fehlende Angaben zu identifizieren und bei Bedarf auszublenden, um die Verweisangabe zu reduzieren, z.B.
      1. Aktuell wir der Fehler "'VerlagEA' hat gleichen Wert wie 'Verlag'" ausgegeben, wenn VerlagEA = Verlag, das ist sinnfrei. Die Angabe VerlagEA ist ja nicht falsch, man kann nur in der Ausgabe aufgrund von Optimierungen verzichten. Heißt, ausblenden wenn gewünscht (kann meinetwegen auch entfallen), Fehlermeldung nein.
      2. Aktuell keine Fehlermeldung wenn zwar Angeben der Erstausgabe ('JahrEA', 'OrtEA', 'VerlagEA' ) vorhanden sind, aber diese Angaben für das eigentliche zitierte Werk fehlen. Hier eine Fehler/Wartungsmeldung auszugeben ist sinnvoller, als bei Fall 1.
      • Rätselhaftes Ausblenden ist für die Anwender immer extrem verwirrend, wenn Werte angegeben sind – aber irgendwie nicht wiederzufinden sind.
      • Wenn jetzt 2015 die 3. Auflage im selben Verlag erschienen ist, dann ist die EA schlicht die erste Auflage 1996. Dann braucht es auch nicht mehr. EA meint aber eigentlich einen anderen Verlag und eine andere Veröffentlichung.
        • C 06/05: Wie gesagt, das Ausblenden ist ggf. kontraproduktiv. Das sehe ich ein. Die letzte von dir genannte Auslegung haben wir doch aber nirgendwo definiert und lässt sich meiner Meinung nach schwer vermitteln.
          • PC 2015-07-06: Ich würde die Autoren nur dann mit Fehlermeldungen belästigen, wenn es inhaltlich wirklich falsch wird, und sie ansonsten in Ruhe lassen. Eine EA, die es sich lohnen würde anzugeben, muss aus einem anderen Land stammen oder einem vergangenen Jahrhundert. Allgemein sollte man von der EA die Finger lassen, wenn sie nicht wirklich für die Beurteilung des Werks erforderlich ist. Wer sie unbedingt haben will, soll bekommen, was er eingibt.
            • C 2015-07-12: Wie oben gesagt, fehlende Angaben zum eigentlichen Werk, aber dafür Angaben zu zweitrangigen Ausgaben ist für mich ein klarer inhaltlicher Fehler.
              • PC 2015-07-12: Wie oben zum „Faust“: Die Wiki-Autoren müssen mit dem glücklich werden, was sie an Infos kennen und was sie als Fundstrategie für einen Beleg anbieten; wir sollten sie nicht gängeln und uns auf technische Fehler konzentrieren.
  • Die Wartungsmeldung für nicht ISO-konforme Datumsangaben macht nur Sinn, wenn das Ziel ist, die Datumsangaben generell im ISO-Format anzugeben. Dagegen gibt es aber Widerstand. Meiner Meinung nach ist zumindest die Fehlerausgabe nicht sinnvoll. >> Es gibt nur ein gültiges Format für ...
    • Versteh ich nicht, keine Vorlage nutzt eine Eingabe des Datums in ISO-Form als Pflicht. V:IQ wünscht/empfiehlt diese Form lediglich. Willst du diese Form nun zur Pflicht erklären? Der Gedanke des internationalen Austausches ist schön, aber fern der Realität. Ich weiß schon jetzt wer sich alles aus der Redaktion Chemie und anderen Bereichen aufregen wird, wenn die Vorlagen das ISO-Datum erzwingen wollen
      • Sie üben ja nur sanften Druck aus, und WSTM berichtigt in dieser Richtung. Gibt keine Wartungskat, sofern zweifelsfrei verständlich.
        • C 06/05: "Sanfter Druck"? Heißt das, Fehlermeldungen werden im Artikel nicht angezeigt, sondern nur in der Vorschau?
          • PC 2015-07-06: Zurzeit erscheint überhaupt keine Fehlermeldung auf der echten WP in einer Seitenansicht, sondern alle nur in der Vorschau oder nach besonderer CSS-Aktivierung. Auflösbare jedoch unerwünschte Formate werfen keine Wartungskat, sondern führen nur zu einem Hinweis. Sollten irgendwann nach Grundbereinigung des Artikelbestandes alle Einbindungen sauber sein, könnte man nochmals über eine Aus- und Einblende-Strategie für nicht völlig falsche aber zur templatetiger-Sortierung unerwünschte Formate nachdenken, oder bei nach der Grundreinigung neu falsch angegebenen Werten.
            • C 2015-07-12: okay, so hatte ich es auch verstanden.
  • Allgemein scheint der Schalter Werkliste nicht mit dem "Herausgeber" zu funktionieren. >> Die ein Jahrzehnt bestehende Doku sieht eine wl nur für den Abschnitt „als Autor“ vor; nicht aber für „als Herausgeber“, wobei man dann oft mehrere Herausgeber gleichzeitig findet.
    • Mhh, da gibt es einen Unterschied zwischen Doku und Funktion der Vorlage, der bei meiner Anpassung 2012 nicht mit angepasst wurde. Aktuell funktioniert die Vorlage wie von mir beschrieben und im Datenkatalog angegeben. Wenn in der Werkliste des Autors Goethe kein Autor angegeben wird sondern nur der Herausgeber Eckermann, dann ist dies bereits falsch. Falsche Eingabe = falsches Ergebnis. Siehst du diese Funktion als falsche an? Sieh dient eigentlich dazu Werke als Herausgeber ähnlich zu formatieren wie bei Werken als Autor.
      • Goethe ist natürlich Autor, wird angegeben aber bei wl verschwiegen; Hrsg aber immer angezeigt. Zu kompliziert, bitte keine trickreiche Logik, das kapiert weder ein Vorlagenanwender noch ein Programmierer.
      • Ich habe folgendes vor Augen:
        Werke von Peter Lustig
        Als Autor
        Anekdoten aus meiner Heimat. Berlin 1992.
        Löwenzahn über alles. Leipzig 1994.
        Petra Lustig (Hrsg.): Letzte Schriften. Aus dem Nachlass meines Mannes. Frankfurt/M. 2002.
        Als Herausgeber
        Peter Lustig (Hrsg.): Der Schwatz am Silbersee. Geschichten aus dem Bergland. Berlin 1991.
        Peter Lustig, Ottilie Tirntl (Hrsg.): Es geht bergauf. Gesammelte Märchen aus Ostdeutschland. Berlin 1993.
        Peter Lustig (Hrsg.): Durch die Wüste. Lausitzer Autobiografien. Leipzig 1995.
        • C 06/05: Das Ausblenden des Hrsg. in diesem Fall ist aber derzeit umgesetzt. Mag sein, dass es welche gibt, die die Fall-abhängige Ausblendung nicht kapieren, aber die kapieren dann auch nicht warum der Autor ausgeblendet wird, vor allem nicht, wenn es sozusagen ein Co-Autor ist oder einen hat, z.B.
          • Peter Lustig, Burckhard Mönter: Peter Lustigs Bastelbuch. Band 1, vgs, Köln 1985, ISBN 3-8025-5036-6.
        • wird zu:
        • Das ist auch nicht einfacher zu verstehen als die Anwendung auf Hrsg. im Fall es ist kein Autor angegeben.
          • PC 2015-07-06: Dann muss es sich nach dem ohnehin größeren Reformierungssprung dieses Jahr durchsetzen: wl eliminiert nur den sichtbaren Autor, nicht aber den Hrsg. Wenn es Ko-Autoren gibt, darf man den Autor nicht canceln.
            • C 2015-07-12: Warum nicht den Hrsg ausblenden in Fällen wenn kein Autor angegeben wurde? Ich sehe keinen Unterschied. Das wl im Fall von Ko-Autoren den Autor nicht unterdrückt kann man nur Steuern, wenn man erkennt wie viele Autoren angeben wurden usw. Das wird kaum gehen. Und eine Empfehlung kannst du geben, wird aber zwangsläufig ignoriert werden.
            • PC 2015-07-12: Zu kompliziert, zu viele Wenn und Aber. Simple Regeln, die man auch noch überschaubar dokumentieren kann. Autoren werden bei wl immer unterdrückt, Hrsg. nie, Ende fertig aus die Maus.
              • C 2015-07-14: Ich finde du machst es zu kompliziert. Die vorgeschlagene Regel ist doch simpel wenn "wl" und Autor wird Autor ausgeblendet, wenn "wl" und kein Autor wird Herausgeber ausgeblendet. Viel einfacher geht es nicht. Eine Auswertung nach Name hatte ich ja schon ausgeschlossen.
  • Neu: Ich glaube die Trennzeichen (Komma oder Semikolon) in der Kommentarklammer müssten wir regeln. Hast du hier bereits eine Systematik?
    • Die ZR sehen eigentlich nur Kommata vor; bei vielen Elementen wird das halt lang. Aber kaum jemals wird in echt soviel Zeugs angegeben wie in den Maximalbeispielen. Irgendwelche Spielregeln zu erfinden ist sowohl für menschliche Hartkodierer wie für den Algorithmus tödlich, da steigt keine Sau durch.
      • C 06/05: Nunja, die hier genutzten Maximalbeispiele sind konstruiert. Die Reihung der Parameter sollte dennoch klar sein.
  • Ein wenig Kleinkram mache ich noch, wenn ich mich am mutmaßlich verregneten Wochenende der V:IQ widmen werde. Dazu müsste aber die Diff-Liste übersichtlicher werden.
    • Was meinst du mit "Diff-Liste"? Nutzt du die Testmuster überhaupt?
      • Ich habe eine Entwicklerversion auf der Festplatte, speichere von der nach jeder erfolgreichen Verbesserung eine gesonderte Kopie, und lasse sie mir in der Seitenvorschau der Testseite anzeigen, ob noch alles in Ordnung ist. Bei Bedarf streue ich in die momentane Quelltextkopie im Bearbeitungsfenster mw.log() und Experimente ein, von denen meine saubere Festplattenversion nichts mitbekommt. Einmal oder zweimal am Tag speichere ich den Zwischenstand im Beta-Wiki.
      • Oder kurz: Ja, permanent.
  • Übrigens ging bei deutlich vergrößerter Funktionalität die Größe von V:Lit um 2,5 kB und die von M:Z um 7,5 kB zurück.
    • Welche "deutlich vergrößerter Funktionalität" meinst du genau? Ehrlich gesagt vermisse ich eher Funktionen als das ich sehe, dass welche dazugekommen sind. Bislang werden die anderen Formate, ja auch noch nicht unterstützt.
      • Es gibt noch Formatierungen und Fehlermeldungen, die in den Bibliotheksfunktionen stecken, du aber in der Testseite gar nicht erfasst. Ist auch egal, sowieso schon lang genug.
Grüße --Cepheiden (Diskussion) 14:53, 28. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Z im Juli 2015[Quelltext bearbeiten]

Bislang hatten das ja zwei unterschiedliche Vorlagen formatiert, jetzt macht es ein gemeinsamer Algorithmus – dabei ergab sich zufällig, dass auch bei IQ das Abrufdatum in Klammern landet. Mir wäre sehr danach, dies so zu belassen; es löst elegant Größ- und Kleinschreibungsprobleme und Zeichensetzung. Den ZR widerspricht es nicht, einige Autoren machten das auch schon immer so, die meisten schreiben wie bisherigee IQ ungeklammert als Aufzählung. Ein Schritt hin zu einer einheitlichen und damit vereinfachten Formatierung für alle Zitationen ohne Sonderregelungen. Wenn es einen riesigen Proteststurm gibt, kann man es hinterher immer noch entklammern; vielleicht finden es aber ein Dutzend Leute schau und wollen es so lassen. LG --PerfektesChaos (Diskussion) 22:16, 12. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Damit würdest du aber eine deutliche Formatänderung einführen, die sich vom empfohlen Format in WP:ZR, den aktuellen Umsetzungen der Vorlage:Internetquelle und allen deutschsprachigen Umsetzungen der Cite-Vorlagen entfernt. Warum du jetzt mit M:Z dies ändern willst, kann ich weder nachvollziehen (nicht mal eine bessere Systematik) noch unterstütze ich das. Ein technisches Problem die Schreibweise umzusetzen sehe ich auch nicht. Ziel war es eigentlich die aktuellen Umsetzungen nicht wesentlich zu verändern, was sogar dazu führt dass wir Auflage immer mit "Aufl." abzukürzen (noch okay) und dann anders als bei anderen bibliografischen Angaben nicht mit Komma vom nächsten Element abtrennen. --Cepheiden (Diskussion) 20:52, 14. Jul. 2015 (CEST) P.S. "Mit einige Autoren" kann man bei Formatierungen quasi alles begründen und rechtfertigen. Bitte lass uns die vorhandene Empfehlung und Umsetzung in de-Wiki beibehalten[Beantworten]